Das Wandern erlebt besonders in den letzten Jahren eine Art Wiedergeburt. Zwar ist das Wandern dem Deutschen irgendwie in die Wiege gelegt, doch galt diese sportliche Freizeitgestaltung eher dem älteren Semester.
Dieses Bild hat sich nun drastisch verändert. Auch junge Menschen erfreuen sich am Wandern durch Bergregionen und Wiesen und Auen, an Flussläufen entlang oder planen ganze Wandertrekkings mit Zelten und Co. Mit dabei sieht man des Öfteren auch die Hunde.
Sie steigen mit auf Gipfel und genießen die ungezügelte Freiheit beim Wandern und die Bewegung. Damit aber Mensch und Hund gesund sind und vital fürs Wandern, muss man auf die richtige Ernährung aufbauen können. Manchmal reicht dabei nicht nur die formale und tägliche, sogar gut ausgesuchte und ausgewogene Ernährung.
Nahrungsergänzungen sind hier eine Überlegung wert, schließen gegebenenfalls die Lücken in der Vitamin- und Mineralzufuhr und sorgen nebenbei meist noch für eine hohe Dosis an Kraft und Energie. Für Mensch wie Hund stehen hier heute viele Möglichkeiten zur Verfügung und eine breite Angebotspalette an unterschiedlichen Produkten.
Das Wandern liegt im Trend
Viele Veranstalter von Wandertouren in etlichen, regionalen Gebieten allein, können sich vor Buchungen kaum retten. Ein Beispiel wäre hier die Region Werra-Meißner. Auch in den Nachbarländern scheint sich dieser Trend deutlich abzuzeichnen. Das Wandern gehört wieder zur Lieblingssportart und Freizeitbeschäftigung und darüber hinaus. Mit an Bord sind immer häufiger auch die Vierbeiner.
Sie meistern mit ihrem Menschen viele Höhenmeter und Kilometer und genießen die Pausen auf Almhütten und in schönsten Unterkünften, die nämlich mittlerweile sogar ganz gezielte Unterkünfte mit Hund anbieten. Auch im Ausland boomt der Wandertourismus und auch hier zeichnet sich das Bild ab, dass es auch für Hunde dabei an Nichts fehlen soll.
Gesund und Vital
Die Ernährung ist beim Wandern ein sehr wichtiges Thema, denn schon eine leichte Unterzuckerung oder zu wenig Flüssigkeitszufuhr und schon macht der Kreislauf schnell einmal schlapp. Deshalb sollte man den Rucksack für beide, Hund und Mensch, dementsprechend gepackt wissen.
Wasser und Futter für den Hund, wie kleine Snacks sind nie verkehrt, dabei dann auch genügend Flüssigkeit als Getränk mit an Bord haben, in einer gut isolierten Trinkflasche und auch einige Traubenzucker, für den Fall dass der Kreislauf schlapp machen sollte.
Aber auch vorsorgend sollte man alles daran setzen, dass man gut mit allen wichtigen Nährstoffen und Vitaminen gepolstert ist. Nahrungsergänzungen können dabei eine sehr hilfreiche Unterstützung darstellen und den Gesamtbedarf gut abdecken und auf diese Weise auch ein Depot anlegen. Das Angebot ist in diesem Sektor recht groß und Bactisel-HK als Futterergäzung wäre da nur ein Beispiel für ein entsprechendes Produkt.
Zecken und Co.
Wenn die Hunde beim Wandern durch hohe Wiesen und Büsche laufen und toben, oder auch durch dichte Waldgebiete beispielsweise, kommen sie unwillkürlich auch mit lästigen Plagegeistern in Berührung.
Meist sitzen diese bekanntermaßen an Wiesenhalmen und Sträuchern und warten nur darauf, dass sie als blinder Passagier zunächst unbemerkt auf dem Wirt Platz nehmen können. Auch spannend: Die größten Hunde der Welt: Top 11 größte Hunderassen.
Und schon hat der Hund gleich eine oder mehrere Passagiere wie Zecken beispielsweise an Bord. Damit es erst gar nicht dazu kommt, oder der Befall weitgehend minimiert werden kann, kann man auch hier vorsorgen. Unter Insecticide 2000 findet man etwa in Sachen Flohbefall das probate Mittel zur Bekämpfung wie auch teils zur Vorsorge.
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