Wandern welche Muskeln werden trainiert?

Wandern ist eine starke kardiovaskuläre Aktivität und bietet dem Körper viele Vorteile. Das offensichtlichste ist die verbesserte Ausdauer und Ausdauer, aber es wird auch die Muskeln stärken und straffen.

 

 

Quadrizeps

 

Beim Wandern und Laufen werden alle Teile der Quadrizepsmuskulatur beansprucht, um den Körper bei Schritten oder Schritten vorwärts zu treiben. Die Quads strecken (strecken) das Knie bei beiden Aktivitäten.

 

Quadrizeps – die Muskeln an der Vorderseite der Oberschenkel – sind die Hauptmuskeln, die sowohl beim Wandern als auch beim Laufen verwendet werden. Die Quads sind große Muskeln, die in diskreten Abschnitten organisiert sind, die über die Oberseite der Beine hinweg miteinander verbunden bleiben.

 

Welche Muskeln werden beim Wandern beansprucht?

 

Das Wandern auf Hügeln oder Berghängen ist harte Arbeit und beansprucht mehrere Muskelgruppen gleichzeitig, während Sie gleichzeitig eine beträchtliche Anzahl von Kalorien verbrennen und Ihre aerobe Schwelle erhöhen. Hier sind die am stärksten beanspruchten Muskeln.

 

  • Waden
  • Unterer Rücken
  • Knöchel- und Kniekomplex
  • Gesäßmuskulatur
  • Kniesehnen
  • Bauch
  • Quadrizeps

 

Um noch mehr Kalorien zu verbrennen und den Oberkörper stärker zu beanspruchen, sollten Sie mit Wanderstöcken spazieren gehen.

 

Baut Wandern Muskeln auf?

 

Wussten Sie, dass es 200 Muskeln braucht, um einen Schritt zu gehen? Wir beanspruchen nicht nur unsere hintere Oberschenkelmuskulatur und unseren Quadrizeps, wenn wir einen Fuß heben, sondern auch unsere Rückenmuskulatur, Waden, Innenseiten der Oberschenkel und alles dazwischen.

 

Ja, Wandern baut Muskeln auf. Da Wandern Gehen ist, aber auf anspruchsvollem Gelände, sind die anvisierten Muskelgruppen hauptsächlich Beine und Gesäß. Beim Wandern in Deutschland kann man auch fit werden.

 

Sie können auch nach schnellem Gehen oder Gehen auf einer Steigung mit Schmerzen entlang der Schienbeine rechnen, da dieser Knie-zu-Schienbein-vordere Muskel als Stoßdämpfer fungiert. Dabei helfen übrigens die richtigen Wanderstöcke.

 

Das alleinige Gehen erfordert eine gepaarte Muskelbewegung der Kniesehne und des Quadrizeps, um die Knie zu stützen. Es stärkt, wo sich Ihre Hüften und Oberschenkel treffen; Mit jeder Bewegung von der Ferse bis zu den Zehen werden auch Ihre Knöchel gestärkt.

 

Neben den Hüften werden auch die Bauch-, Schräg- (Taille) und Rückenmuskulatur aktiviert. Diese Muskeln ermöglichen es Ihnen, sich zu drehen und zu wenden. Bei Steigungen und Abfahrten spielen unsere Gesäßmuskeln ebenso eine große Rolle wie unsere Wadenmuskulatur.

 

Das Navigieren auf felsigem oder unebenem Untergrund erfordert mehr Balance und damit aktivere Muskelgruppen. Da beim Wandern mehr Seitwärtsbewegungen erforderlich sind – schließlich ist der Weg selten eben – trainiert es auch die Mittelkörpermuskulatur.

 

Wandern ist eine aerobe Aktivität

 

Mein Arzt ist jedes Mal erstaunt über meinen Blutdruck, wenn ich zur jährlichen Untersuchung gehe. Für einen alten Knacker wie mich ist es nicht üblich, den Blutdruck eines Zwanzigjährigen zu haben. Ich trage alles zum Wandern und Rucksackreisen bei.

 

Erstens ist Wandern eine aerobe Aktivität, die dem Kreislauf zugute kommt. Wandern stärkt unser Herz. Am wichtigsten ist, dass es uns hilft, möglichen Herzerkrankungen vorzubeugen und Ihren Blutdruck auf optimalen Werten zu halten. Was bei der Wanderung als Frau anziehen?

 

Ausfallschritte bergab

 

Diese Downhill-Ausfallschritte bereiten nicht nur Ihre Quads auf steile Abfahrten vor, sondern helfen auch, Ihre Stabilisator- und Rumpfmuskulatur zu stärken. So geht’s: Finden Sie eine allmähliche Abfahrt, die leicht zu bewältigen ist. Halte deinen Oberkörper gerade, mit zurückgezogenen Schultern und entspanntem Kinn.

 

Ausfallschritte allein sind eine hervorragende Übung zum Wandern. Ein häufiger Fehler beim Wandern ist jedoch, zu unterschätzen, wie sehr die Abfahrt Ihre Quads zerfetzt! Wanderer fürchten die Anstiege ohne Zweifel, weil sie denken, dass sie der härteste Teil des Tages sein werden, aber es ist immer der Abstieg, der zu schmerzenden Oberschenkeln führt.

 

Halte dein Gewicht auf deinen Fersen, während du wieder aufstehst. Treten Sie mit Ihrem hinteren Bein nach vorne, so dass Sie mit beiden Füßen zusammen stehen. Führen Sie dann die gleiche Bewegung aus, beginnend mit dem anderen Bein. Arbeiten Sie nach und nach bis zu 50 Meter bergab Ausfallschritte.

 

Engagieren Sie Ihren Kern und treten Sie mit einem Bein nach vorne, senken Sie Ihre Hüften, bis Ihr vorderes Knie in einem 90-Grad-Winkel gebeugt ist. Achten Sie darauf, dass sich Ihr Knie direkt über Ihrem Knöchel befindet und nicht über Ihren Zeh nach vorne geneigt ist.

 

Kniesehnen

 

Die Kniesehnen spielen eine entscheidende Rolle bei der Streckung des Oberschenkels des vorderen Beins, wenn Sie nach vorne treten. Die Kniesehnen sind eine Gruppe von Muskeln an der Rückseite des Oberschenkels, die den Oberschenkel strecken und das Knie beugen. So wird die Schneeschuhwanderung ein Erfolg.

 

Waden

 

Beim Gehen im flachen Gelände werden die Waden weniger belastet als bei der anstrengenden Wanderung, bei der man mit schwerem Rucksack bergauf geht.

 

Die Waden (Hinter-, Unterschenkel) sind beim Wandern ständig aktiv und erfahren Veränderungen in Intensität und Belastungsgrad.

 

Wadendehnungen können dem Wanderer zugute kommen und sollten in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, um Verletzungen zu vermeiden.

 

Gesäßmuskeln

 

Beim Wandern müssen sie möglicherweise mehr Arbeit leisten, da sie Ihr Körpergewicht plus das Gewicht Ihres Rucksacks tragen. Gehen oder Laufen bergauf trainiert Ihre Gesäßmuskulatur mehr als das Bewegen auf ebenem Boden.

 

Die Gesäßmuskeln sind die drei Muskeln der Rückseite. Sie reichen bis in die Hüfte und dienen bei beiden Aktivitäten zur Stützung des Rumpfes. Beim Laufen halten dich die Gesäßmuskeln in Verbindung mit den Hüftbeugern aufrecht.

 

Weiterführende Literatur

 

Muskelbeanspruchung beim Wandern – so wirkt Wandern auf die Muskeln

Beanspruchte Muskeln beim Wandern: Bauch, Beine, Po und mehr